Die Umsatzrentabilität drückt aus, welcher Prozentsatz des Umsatzes als Gewinn bleibt.
Forderungen, die aus der Sicht des Gläubigers als nicht eintreibbar angesehen werden.
Unterkapitalisierung bezeichnet den Sachverhalt, dass das Unternehmen über ein zu geringes Eigenkapital (oder auch langfristiges Fremdkapital) im Verhältnis zum Anlagevermögen oder zu seiner Größe und Zielsetzung verfügt.
Die Unternehmensinsolvenz wird in der Insolvenzordnung als das Regelinsolvenzverfahren bezeichnet.
Eine Unternehmensübernahme lässt sich als das Erlangen von Kontrolle über ein Unternehmen beschreiben.
Fort- und Weiterbildungen dienen der Aneignung von neuem Fachwissen. Allerdings ist die Fortbildung stets auf die aktuelle Berufstätigkeit bezogen, während sich die Weiterbildung sowohl um berufsrelevante als auch um anderweitige Themen drehen kann. Fortbildungen dienen somit der Weiterentwicklung im derzeitigen Beruf, während Weiterbildungen das allgemeine Qualifikationsprofil einer Person erweitern sollen.
Des Weiteren unterscheiden sich Fortbildung und Weiterbildung in der finanziellen Förderung, dem Zeitaufwand und ihren gesetzlichen Regelungen. Der genaue Unterschied zwischen Fortbildung und Weiterbildung wird im Folgenden näher erläutert.
Auch „Anwendererlebnis“. Die gefühlte Erfahrung eines Nutzers bei der Interaktion mit einem (digitalen) Produkt oder einem (digitalen)Dienst, zum Beispiel einer Website.
Englisch für „Benutzeroberfläche“. Schnittstelle, an der eine Person mit einer Maschine in Kontakt tritt. Über diese Schnittstelle kann diePerson die gewünschte Soft- bzw. Hardware steuern.
Die Wertanalyse bezeichnet die Untersuchung von Material und Komponenten hinsichtlich ihrer Funktionalität und Effizienz unter Berücksichtigung ihres Beschaffungspreises.
Die variablen Kosten sind die beschäftigungsabhängigen Kosten. Variable Kosten sind beispielsweise Kosten für Rohstoffe, die in ein Produkt eingehen.
Der VDA 6.1 ist das deutsche Regelwerk für die Automobilindustrie und richtet sich an die Zulieferer deutscher Automobilhersteller. Entwickelt vom Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA), wurde die vierte Ausgabe in 2003 aktualisiert und veröffentlicht.
(Eigen-)Verantwortlichkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für effektives und effizientes Management.
Der Veräußerungsgewinn ist die Differenz zwischen dem Veräußerungspreis (Amount Realized) und den fortgeführten AK/HK eines Wirtschaftsguts (Adjusted Basis).
Der Veräußerungspreis ist die für die Übertragung eines Wirtschaftsguts erhaltene Gegenleistung.
Verpflichtungen des Unternehmens gegenüber Dritten, die auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen werden.