Zielkostenrechnung ist die unter dem Begriff Target Costing entwickelte Methode eines marktorientierten Kosten- und Erfolgsmanagements.
3D-DruckAdditives Herstellungsverfahren für dreidimensionale Objekte. Ein 3D-Drucker trägt gemäß den eingegebenen 3D-Konstruktionsdatenein ausgewähltes Material Schicht für Schicht auf, wodurch die gewünschte Form entsteht.
4IRAbkürzung für „4. Industrielle Revolution“. Gemeint ist damit die Veränderung der Wirtschaft durch die Vernetzung von Virtuellem undMateriellem.
4K-ModellDeutsche Übersetzung der „21st Century Skills“. Das Lernmodell bestimmt die wichtigsten Kompetenzen für Lernende im 21. Jahrhundertals Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und kritisches Denken.
5G-TechnologieDie 5. Generation der Mobilfunk-Technologie. Durch größere Kapazitäten innerhalb von Mobilfunkzellen und kürzere Reaktionszeiten wirdschnellere und zuverlässigere mobile Datenübertragung ermöglicht. Dies ist u. a. notwendig, um das „Internet der Dinge“ (= vernetzte Geräteund Maschinen) zu bauen.
Zins ist das Entgelt für die Nutzungsüberlassung von Kapital oder die Stundung einer Forderung.
Die Zinsdeckungsquote zeigt, wie weit der Gewinn sinken darf, damit noch Fremdkapitalzinsen bezahlt werden können.
Als Zinseinkünfte bezeichnet man alle Erträge, die durch verzinst angelegtes Kapital erzielt werden.
Die Zinskosten sind der bewertete Verzehr der Nutzung von Kapital im Zuge der betrieblichen Leistungserstellung.
In Anspruch genommene Darlehen, ausgegebene Anleihen oder andere Finanzierungsinstrumente lösen meist eine Zinszahlung aus, die vertraglich vereinbart worden ist oder gesetzlich bestimmt ist.
Zu versteuerndes Einkommen ist die Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer.
Unter Zulieferhierarchie kann zum einen die Stellung eines Zulieferbetriebs anhand seiner Positionierung innerhalb einer Wertschöpfungskette verstanden werden. Zum anderen kann unter den Begriff der Zulieferhierarchie eine qualitative Wertung der Leistungsfähigkeit oder strategischen Bedeutung eines Lieferanten verstanden werden.
Der Zusatzbedarf ist der ungeplante Bedarf, der zusätzlich zum Sekundärbedarf benötigt wird, wie z. B. Mehrbedarf für Ausschuss, Schwund, Instandhaltung, Versuchszwecke.
Bei den Zusatzqualifikationen handelt es sich um Soft Skills, die über die betriebliche Ausbildung oder ein Studium hinausgehen und für den beruflichen Erfolg unabdingbar sind.