Eingangskontrolle, die Störungen des Produktionsprozesses aufgrund fehlerhafter Lieferungen vermeiden soll.
Der Warenvorrat ist zum Verkauf im gewöhnlichen Geschäftsgang bestimmt.
Das Warenwirtschaftssystem ist ein Informationssystem für betriebliche Waren- und Geldströme im Handel.
Internetfähige und vernetzte Computersysteme, die entweder direkt am Körper getragen werden oder in die Kleidung integriert sind. Siedienen dem Tracking (zum Beispiel der Herzfrequenz) und der mobilen Informationsverarbeitung.
Kunstwort, das aus den Wörtern „Web“ und „Seminar“ zusammengesetzt ist. Gemeint sind Seminare, an denen man über das Internetteilnimmt. Webinare sind interaktiv. Die Teilnehmer können dem Lehrenden nicht nur zuhören, sondern sich mit ihm und den anderen Teilnehmernwährend des Webinars austauschen.
In den meisten Staaten gilt die unbeschränkte Steuerpflicht.
Der Werkstattbestand wird bei der Rechnung vom Bruttobedarf zum Nettobedarf berücksichtigt. Der Werkstattbestand mindert den zu beschaffenden Nettobedarf.
Produktionstyp, bei dem Arbeitsplätze und Maschinen mit gleichartiger Verrichtung (Fertigungsverfahren) räumlich zusammengefasst werden.
Unter dem Begriff Werkstoffe werden alle Güter zusammengefasst, die Grund- oder Ausgangsstoffe für die Produktion von Erzeugnissen sind.
Die Wertanalyse stellt die planmäßige und koordinierte Anwendung bewährter Methoden zur Ermittlung der Funktion eines materiellen Erzeugnisses, zur Bewertung der Funktionen und zum Entdecken von Funktionsrealisierungen zu geringst möglichen Gesamtkosten dar. Hierbei werden alle Funktionen eines Produkts bzw. eines Gegenstands oder eines Prozesses untersucht.
Bei diesem Managementansatz werden die traditionellen Ziele wie Umsatz oder Gewinn durch die Steigerung von Unternehmenswerten ersetzt.
Wertschöpfung = Produktionswert – Vorleistungen
Die Wertschöpfungskette umfasst alle Prozessschritte, die ein Unternehmen von der Identifikation der Kundenwünsche bis hin zur Lieferung durchläuft.
Wettbewerbs-Benchmarking bezieht sich auf die direkten Wettbewerber derselben Branche, deren Kundenkreis weitgehend mit dem des eigenen Unternehmens identisch ist.
Als Wiederbeschaffungszeit wird die Zeit gerechnet, die benötigt wird von der Bestellauslösung bis zum Eintreffen / Verfügbarkeit des Materials im Lager.