Die Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai) informiert umfassend und aktuell über die Situation auf ausländischen Märkten. Als Servicestelle des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie unterstützt sie seit über 50 Jahren deutsche Unternehmen auf dem Weg ins Auslandsgeschäft.
Begriff aus der Wirtschaftsinformatik. Systematischer Prozess, welcher digitale Daten sammelt, analysiert und verständlich aufbereitet.Diese Daten werden dann von Führungskräften und Mitarbeitern für die Entscheidungsfindung im Unternehmen genutzt.
Die Bezeichnung Unternehmenslogistik (Business Logistics) wurde in den 1950er-Jahren in den USA dem militärischen Sprachgebrauch entliehen. Unternehmenslogistik bezeichnet „Transport-, Lager- und Umschlagstätigkeiten im Realgüterbereich in und zwischen Unternehmen“, also die Versorgung von Unternehmen mit Materialien, Gütern und Dienstleistungen.
Business Reengineering bedeutet, mit alten Gewohnheiten radikal zu brechen. Bestehende Strukturen und Abläufe werden grundlegend überdacht und auf wertschöpfende Prozesse hin analysiert.
Ein Business Segment stellt ein nach Produkten bzw. Produktbereichen oder Dienstleistungen bzw. Dienstleistungsbereichen abgrenzbares Geschäftsfeld eines Unternehmens bzw. Konzerns dar, das unter Risiko- und Chancengesichtspunkten von anderen Businesssegmenten differenzierbar ist.
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Business-to-Administration steht für die (elektronischen) Kommunikationsbeziehungen zwischen Unternehmen und Behörden.
Business-to-Business (B2B) bezieht sich im Gegensatz zu Business- to-Customer auf das Geschäft zwischen einzelnen Unternehmen. Der englische Begriff bezeichnet Geschäfte zwischen Unternehmen, die hauptsächlich auf den Beschaffungsmarkt ausgerichtet sind.
Business-to-Business Procurement bezeichnet einen Bestandteil von B2B-Lösungen und meint die internetbasierte Beschaffung von Waren und Dienstleistungen.
Diese Geschäftsprozesse beschreiben den Austausch von Waren, Dienstleistungen und Informationen zwischen Unternehmen und den Konsumenten (privaten Endverbrauchern).
Bei der Beschaffung – insbesondere bei Investitionsgütern – sind meist nicht nur Einzelpersonen, sondern mehrere betriebliche Bereiche involviert.
C-Artikel sind Güter niedriger strategischer Bedeutung. Sie sind geringwertig und nicht betriebswichtig. Das können z. B. Befestigungsmaterial im Automobilbau oder Kopierpapier und Reinigungsmittel in Verwaltungseinheiten sein.
Dies sind Artikel, deren Einzelwert sehr niedrig, aber deren Bestellhäufigkeit, Bestellaufwand und Lieferantenvolumen meist sehr hoch sind.
CAM ist die Abkürzung für Computer Aided Manufacturing, alsocomputerunterstützte Fertigung.
Das Carnet A.T.A ist ein internationales Zollpassierscheinheft, das gleichzeitig auch die vorübergehende Ausfuhr bzw. Einfuhr von Berufsausrüstung, Messegut und Warenmuster erleichtert.
Der Cash-Flow ist Ausdruck für die Finanzkraft eines Unternehmens. Er beschreibt die finanzielle Manövriermasse, die für Investitionen oder die Schuldentilgung verfügbar ist.