Der Barcode ist ein maschinell lesbarer Strichcode, der auf sämtlichen Produkten bzw. Produktverpackungen aufgedruckt ist.
Barmittel sind sofort verfügbare Zahlungsmittel auf Konten oder Bargeld.
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Unter Barwert versteht man den „gegenwärtigen Wert“ einer künftigen Zahlung, deren Höhe durch Ab- und Aufzinsung ermittelt wird.
„Basel II“ bezeichnet die Gesamtheit der Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht in den letzten Jahren vorgeschlagen wurden.
Auflistung aller Teile und Baugruppen, die in die jeweils übergeordnete Produktionsstufe eingehen.
Als Bauleiter/-in bezeichnet man die Person, der die Überwachung und Steuerung einer Baustelle oder einem Teil einer baustelle obliegt. Die Bauleitung fungiert als Bindeglied zwischen Bauherr und den ausführenden Gewerken und koordiniert den geregelten Ablauf am Bau.
Zu den Aufgaben eines Bauleiters/einer Bauleiterin zählen:
Unsere Weiterbildungen im Bereich DEKRA-zertifizierte/r Bauleiter/-in
Bedarfsberichte (auch: Ad-hoc-Berichte) werden auf Anforderung des Empfängers erstellt.
Bedarfsermittlung (auch Bedarfsplanung, Teilbedarfsermittlung oder Beschaffungsdisposition) ist ein betriebswirtschaftliches Verfahren zur Ermittlung des Materialbedarfs. Genauer wird bestimmt, wie viel Material (Werkstoffe, Halbfabrikate oder Baugruppen) und welche Dienstleistungen für die Herstellung eigener Produkte benötigt werden.
Als Bedarfsträger bezeichnet man alle betrieblichen Stellen oder Unternehmensabteilungen, die Materialien, Waren und / oder Dienstleistungen verbrauchen.
Der Bedarfsverlauf zeigt, wie sich die Nachfrage nach einem Verbrauchsfaktor über einen Zeitraum hinweg verhält.
Beeinflussbare Kosten sind Kosten, für die der Leiter einer Organisationseinheit (Kostenstelle, Servicecenter, Profitcenter) direkte Verantwortung trägt, da er sie auch selbst beeinflussen kann.
Grundlage jeder Buchung ist der Beleg: „Keine Buchung ohne Beleg!“
Der Begriff Benchmarking beschreibt einen kontinuierlichen Prozess, bei dem ein Unternehmen seine Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen mit denen anderer Unternehmen oder Branchenspezialisten vergleicht. Ziel des Benchmarkings ist es, Best Practices zu identifizieren und die eigene Leistung zu verbessern, indem man sich an den Branchenführern orientiert. Benchmarking wird in vielen Bereichen angewendet, von der Produktion und dem Kundenservice bis hin zu Marketing und Vertrieb, und gilt als wichtiges Werkzeug im strategischen Management.
Gerade IAS / IFRS und US-GAAP verlangen eine verbesserte Transparenz über den Wert und die Ertragslage des Unternehmens:
Durch das Berichtswesen wird gezeigt, inwieweit einzelne berichtende Einheiten ihre Ziele erreicht haben bzw. wo sie davon abgewichen sind, was die wichtigsten Gründe dafür sind und mit welchen Korrekturmaßnahmen die Führungskräfte planen, die Abweichungen zu beseitigen.