Die Discounted-Cash-Flow-Verfahren (DCF) dienen zur Bewertung von Unternehmen, ganzen Projekten oder Teilprojekten.
Um zu unterschiedlichen Zeitpunkten anfallende Zahlungsströme vergleichbar zu machen, werden sie mit dem Diskontierungsfaktor ab- und aufgezinst.
Unter Disposition versteht man die kurzfristige Planung der Versorgung der Produktion von Werk- und Betriebsstoffen in mengenmäßiger und terminlicher Hinsicht unter Beachtung der Kostenkriterien.
Die Dispositionsstückliste ist eine Mengenstückliste, mit der nach Eigenfertigung und Fremdbezug unterschieden wird. Jedes Teil wird auf der Stufe aufgeführt, wo es erstmalig auftritt.
Prozess, bei dem etwas Etabliertes durch eine Innovation sehr schnell verdrängt wird.
Unter Distribution wird in der Betriebswirtschaft der Vertrieb und die Verteilung von Waren (i.d.R. vom Hersteller an den Kunden) verstanden.
Die Distributionslogistik stellt das Bindeglied zwischen der Produktion und der Absatzseite des Unternehmens dar.
Eine Dividende ist die Gewinnausschüttung einer Kapitalgesellschaft an ihre Eigenkapitalgeber.
Auch „Dokumentenverwaltungssystem“. Umfassende und datenbankgestützte Verwaltung von Dokumenten. Bei den Dokumenten kann essich sowohl um digitale Dokumente als auch um gedruckte Dokumente handeln. Man unterscheidet zwischen NCI (Non Coded Information)und CI (Coded Information).
Man unterscheide: die juristische Doppelbesteuerung, d. h., derselbe Steuerpflichtige wird wegen desselben Sachverhalts zweimal besteuert, und die wirtschaftliche Doppelbesteuerung, d. h. die Besteuerung des Gewinns durch Körperschaftsteuer bei der Kapitalgesellschaft und der Besteuerung der Dividende beim Anteilseigner (Doppelbelastung). Zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung gibt es Doppelbesteuerungsabkommen und Anrechnungsverfahren.
Ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) enthält Regelungen zur Frage der Besteuerung eines Steuerpflichtigen zwischen zwei beteiligten Staaten, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden.
Gängiges Verfahren im Online-Marketing, bei dem ein Verbraucher seine ausdrückliche Zustimmung für den Erhalt von zum BeispielNewslettern oder Unternehmensinformationen gibt. Die Zustimmung wird dabei nicht nur einmal – zum Beispiel durch den Klick auf einenButton – gegeben. Erst durch eine zweite Bestätigung – typischer Weise durch das Anklicken eines Bestätigungslinks in einer gesondertenE-Mail – wird die Zustimmung des Nutzers verifiziert.
Drill-down ist eine OLAP-Funktion.
Drill-through ist eine Technik, von einer Datenquelle auf eine andere (meist detailliertere) zu verzweigen.
Das Gegenteil von Drill-down. Mit der Drill-up- oder auch Rollup- Funktion greift man bei der Datenanalyse von der gerade betrachteten Verdichtungsebene auf stärker verdichtete Daten zu. Man bewegt sich also auf eine Verdichtungsebene nach oben zu.