Auf einer Pro-Forma-Rechnung finden sich die gleichen Angaben wie auf einer Handelsrechnung. Sie unterscheidet sich aber durch den Zusatz Pro-Forma-Rechnung oder Pro-Forma-Invoice. Dieser weist auf den reinen Informationscharakter des Dokuments hin.
Ein Konzept für die systemübergreifende Bewertung und die Untersuchung prozessbezogener Kennzahlen.
Das Product Lifecycle Management (PLM) beschreibt den integrierten Produktentwicklungsprozess von der Übergabe aus der Forschung bis zur Nachbetreuung im Kundenumfeld.
Durch Kombination oder Umwandlung anderer Güter produzieren Unternehmen wiederum Güter. Diese Güter werden auch als Produkt (oder Output oder Ausbringung) bezeichnet.
Der Deckungsbeitrag ist der Betrag, den ein Produkt zur Deckung der gesamten fixen Kosten und zur Erzielung eines Nettogewinns leistet.
Unter Produktionsfaktoren versteht man alle materiellen und immateriellen Mittel und Leistungen, die an der Bereitstellung von Gütern beteiligt sind:
Mit diesem Begriff ist der Einsatz von Computer-Aided-Systems zur Planung, Steuerung und Überwachung von Produktionsabläufen gemeint.
Die Produktivität bezeichnet das Verhältnis zwischen den hervorgebrachten Leistungen (Output) und den eingesetzten Faktormengen (Input).
Produktkosten sind die Kosten, die das zu verkaufende Produkt oder die Dienstleistung verursacht.
Die Produktlebenszyklus-Analyse geht von der Annahme aus, dass jedes Produkt gewisse Zyklen durchläuft.
Die Produktqualität umfasst die Gesamtheit der Produkteigenschaften, die die Eignung für den jeweils beabsichtigten Einsatzzweck ausmachen. Beispiele können sein: Funktionstüchtigkeit, Sicherheit, Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit.
Die Produktvariation ist eine Prduktstrategie, mit welcher Eigenschaften eines Produkts bzw. einer Maschine verändert werden.
Ein Profitcenter ist ein organisatorischer Bereich, dessen Erfolgsmaßstab eine Ergebnisgröße ist.
Prognosen sind Vorhersagen. Es handelt sich um das Ergebnis der Untersuchungen der Marktsituation, des Konkurrenzverhaltens, der Umweltdaten.
Die programmorientierte Bedarfsermittlung richtet sich wie die auftragsorientierte Bedarfsermittlung nach der deterministischen Disposition, hier nach dem in die Zukunft gerichteten Produktionsprogramm.