Unter Fertigungsarten versteht man die Einteilung der Fertigung nach der Anzahl der Produkte, die in einem Los hergestellt werden.
Kosten, die für Herstellung eines Produkts anfallen. Sie setzen sich aus Materialeinzel- und Materialgemeinkosten, aus Fertigungseinzel- und Fertigungsgemeinkosten sowie aus Sondereinzelkosten der Fertigung zusammen.
Löhne für unmittelbar am Erzeugnis vorgenommene Tätigkeiten, die dem Produkt direkt als Einzelkosten zugerechnet werden können.
Die Fertigungstiefe bezeichnet das Verhältnis der Eigenfertigung gegenüber dem Fremdbezug von Teilen der Produkte. Sie gibt das Ausmaß der Eigenfertigung (Make) im Unternehmen an.
Die Finanzplanung soll die Liquidität und Stabilität des Unternehmens gewährleisten.
Als Fixkosten bezeichnet man die Kosten, deren Höhe bei der Veränderung der Beschäftigung konstant bleibt.
Unter einem Fixtermin versteht man die vertragliche Vereinbarung, dass die Leistung des Schuldners zu einer fest bestimmten Zeit bzw. innerhalb einer fest bestimmten Frist zu erfolgen hat. Man nennt diese Vereinbarung auch Fixabrede. Diese Abrede hat zwei Inhalte und hängt von der Möglichkeit der Leistung ab: Die Leistungszeit / -frist muss fest bestimmt sein. Als subjektives Kriterium müssen die Parteien zudem vereinbart haben, dass der Bestand des Geschäfts von der Einhaltung der Frist abhängen soll (bspw. durch die Verwendung von Begriffen wie fix, prompt, genau, spätestens bis / am).
Englisch für „Umgedrehter Unterricht“. Lehrmethode, bei der sich die Lernenden vor der Unterrichtsstunde die Lerninhalte selbst aneignen.Im Unterricht werden die Inhalte dann diskutiert und Anwendungsmöglichkeiten besprochen.
Als Forderungen bezeichnet man in der Bilanz jene Gelder, auf die das bilanzierende Unternehmen noch Anspruch hat.
Forderungen aus Warenverkauf oder Dienstleistung, wobei die eigene Leistung schon erbracht ist (Lieferung auf Ziel).
Continuous Replenishment Programme (CRP) als Teil des Efficient Replenishment beinhaltet einen partnerschaftlichen Bestellprozess, in welchem der Hersteller, auf Basis von Bestandsund Abverkaufsinformationen und Bestellprognosen (Joint Forecasting), die Lagerbevorratung des Handels bestimmt.
Forward Sourcing ist ein integrativer Ansatz der Beschaffungsstrategie: Lieferanten werden bereits in die Produktplanung eingebunden. Der Hersteller entwickelt das Produkt zusammen mit den Herstellern einzelner Bauteile.
Fracht- und Lieferbedingungen sind die in Verträgen zwischen dem Lieferanten und dem Unternehmen vereinbarten Einzelheiten über die Art, den Zeitpunkt und den Preis der Lieferung, die Umtausch- und Rückgabemöglichkeiten innerhalb eines bestimmten Zeitraums und die Berechnung von Verpackung, Fracht und Versicherung.
Die Frachtauktion beschreibt den Handel von kurz- und langfristigen Transport- und Logistikaufträgen, der über ein Preisfindungsverfahren (z. B. Reverse Auktion) im Internet getätigt wird. Die Frachtauktion wurde im Jahr 1999 von dem Logistikmarktplatz Cargoclix begründet.
Der Free-Cash-Flow ist der frei verfügbare Cash-Flow. Also der Cash-Flow vor Dividenden und nach laufenden Investitionen.